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DIRK PIDUN

Dipl.-Ing. (FH) Innenarchitekt
Mitglied in der (AKNW)

TÄTIGKEITSBEREICH

Plankontur baut im Bestand. Der Tätigkeitsbereich umfasst Praxen, Büro- und Gewerbebauten, Privatbauten, öffentliche Bauten als Umbau, Modernisierung und Renovierung.

 

In den letzten Jahren sind wir mit besonderem Schwerpunkt im Bereich Arztpraxen und Kliniken tätig. Das Leistungsspektrum umfasst neben klassischer Innenarchitektentätigkeit auch weitergehende Planungs- und Beratungsleistungen. Plankontur bietet Ihnen ganzheitliche und individuelle Innenarchitektur bis zum kleinsten Detail.

LEISTUNGSPHASEN

1. Grundlagenermittlung

Wir ermitteln gemeinsam mit Ihnen die konkrete Aufgabenstellung für das Bauvorhaben kombiniert mit einem Ortstermin.

2. Vorplanung

Mittels Strichskizzen und Zeichnungen im geeigneten Maßstab nehmen Ihre Ideen Form an. Plankontur prüft die Realisierbarkeit und erarbeitet eine erste Kostenschätzung.

3. Entwurfsplanung

Plankontur fertigt Grundrisse und Ansichten an, in der Regel im Maßstab 1:100. Hinzu kommen Material- und Beleuchtungsvorschläge sowie eine Kostenberechnung.

4. Genehmigungsplanung

Notwendige Baugenehmigungsanträge werden von uns in Ihrem Namen bei der zuständigen Behörde eingereicht. Eine Unterstützung erfolgt auch bei Praxisplanung, um die Freigabe durch das Gesundheitsamt zu erwirken.

5. Ausführungsplanung

Nach Erteilung der Baugenehmigung fertigt Plankontur genaue Zeichnungen an, meist im Maßstab 1:50, wichtige Details in größeren Maßstäben.

6. Vorbereitung der Vergabe

Wir arbeiten eine Leistungsbeschreibung für die Handwerker aus und versenden diese als Ausschreibung an verschiedene Firmen.

7. Mitwirkung bei der Vergabe

Die eingehenden Angebote werden durch uns geprüft und als Übersicht für Sie zusammengestellt. Eine Beauftragung kann dann durch Sie erfolgen.

8. Objektüberwachung

Plankontur kontrolliert die Arbeiten auf der Baustelle. Nach Fertigstellung, nehmen wir die Arbeiten mit Ihnen ab und prüfen die Rechnungen.

ARCHITEKTENHONORAR

Als Innenarchitekten und Mitglieder in der Architektenkammer NRW (AKNW) müssen wir uns bei der Abrechnung unserer Leistungen an die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure halten (HOAI). Das Architektenhonorar ist im Wesentlichen von verschiedenen Aspekten abhängig:

– Anrechenbare Baukosten

– Honorarstufe je nach Schwierigkeit der Bauaufgabe

– Honorarsatz nach Vereinbarung

– Umfang der Leistungsphasen

Die HOAI ist ein transparentes Regelwerk, das wir gerne im persönlichen Gespräch erläutern. Folgend können Sie die HOAI auch als Dokument herunterladen.
http://www.aknw.de/mitglieder/recht-und-gesetze/hoai-2013/

EIN PROJEKT SCHRITT FÜR SCHRITT

Zahnarztpraxis Ernst Kai Hopp

(im Duisburger Innenhafen)

Die Aufgabenstellung

Die Räumlichkeiten unseres Projektes befinden sich im „alten Mühlenspeicher“, der ehemaligen Werhahn-Mühle, im Duisburger Innenhafen. In denkmalgeschützter Industriearchitektur offerieren sich attraktive Gewerbeflächen, die diverse Unternehmen u.a. aus der Kommunikations-, Wirtschafts- und Gesundheitsbranche beherbergen.

Die Aufgabe besteht in der Errichtung einer Zahnarztpraxis im zweiten OG des Gebäudes, den Wünschen und Bedürfnissen des Bauherren und den baulichen Anforderungen entsprechend. Da nur eine begrenzte Fläche an der Fensterfront zur Verfügung steht, liegt die Herausforderung darin, Tageslicht mit Kunstlicht so zu verbinden, dass alle Räume sowohl für die Patienten als auch für das Personal ansprechend und erlebbar werden.

Konzeption und Entwürfe

Variante 1 unseres Entwurfes:

Hierbei handelt es sich um ein Raumkonzept, bei dem die einzelnen Räume, von gerundet verlaufenden Innenwänden begrenzt, die Mitte der Praxis mit dem Empfang als freistehenden Tresen umgeben…

Variante 2 unseres Entwurfes:

Die Wände, die die einzelnen Räume beschreiben, verlaufen schräg – das verleiht dem Raum Spannung und Dynamik. In Anlehnung an die bestehende Hafensituation bilden ein Empfangs-Tresen in Verbindung mit einem Sterilisationsraum in der Mitte des Raumes eine Art „Dampferschornstein“, um den alle Bewegung geleitet wird.

Grundriss und Realisation

Die zweite Entwurfsvariante kommt zur Realisierung. Die Materialisierung unterstreicht die Struktur des Gebäudes.

Die Gestaltung des Empfangs fügt sich in das Bild der Hafensituation mit ihren Schiffen, Frachtern und ihren rauhen und groben Arbeitsvorgängen.

Fertigstellung des Projektes

Die Verwendung von Glas und Stein nimmt den industriellen Hafencharakter auf. Die Farbe „blau“ unterstreicht die Wasserassoziation und die Haptik vieler Materialien fügt sich in das grobe, strukturbetonte Bild der Hafenlandschaft ein.

BEISPIELHAFTE CAD-UMSETZUNGEN

Grundriss-Plan

plankontur_innenarchitektur_CAD_Programme_Grundriss_big

Detail-Ausschnitte des Plans

Deckenspiegel-Plan

plankontur_innenarchitektur_CAD_Programme_Deckenspiegel_gross

Detail-Ausschnitte des Plans

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